So.
Noch bevor überhaupt ein Wort zu den späteren Inhalten geschrieben wird, folgt hier ein kleiner Abriß über die verwendete Technik.
Im Hintergrund werkelt ein (text-) dateibasierendes CMS, dessen Kern ein Blosxom auf php-Basis ist. Insbesondere die URL-Erzeugung wurde geändert. Ebenso die Datumsgeschichten (Blosxom generierte das Artikeldatum aus dem Dateidatum, jetzt aus dem Dateinamen). Zusätzlich kann, um Lastproblemen vorzubeugen, der gesamte Inhalt zwischengespeichert dargestellt werden.
Die Entscheidung für ein textdateibasierendes CMS basiert auf der einfachen Wartbarkeit. Dateibasierend, damit einfaches Backup, Löschen, Verschieben, Ergänzen. Geringe Last, kaum Anforderungen an die Hostingumgebung. Der Lastaufwand auf der php-Seite mag etwas höher sein.
Die Layout-Maschinierie ist ein Kuddelmuddel aus Textbausteinen und php-Code zum Austauschen von Platzhaltern. Ziemlich mittelflexibel, keinesfalls trivial.
Die Bildergalerie besteht aus einer Hand voller eigener php-Skripte, die ebenso mittelflexibel sind.
Unsichtbar für den Betrachter sind zwei Contenteditoren, mit denen sich die Artikel und Bildbeschreibungen bearbeiten lassen.
Um auf Reisen flexibel und netzunabhängig arbeiten zu können, läuft auf meinem Notebook ein kleines WAMP mit einem Spiegel dieser Seiten. Bei wiedererlangtem Netzzugang braucht bloss ein Ordner auf den Server kopiert zu werden.
Das Design ist meins. Und ziemlich handkodiert. An fremde Bedürfnisse sicher leicht anpassbar, allerdings nicht ohne Texteditor, php- und html-Kenntnissen.
Der gewählte primäre Font ist übrigens Candara.