Endlich ist die südlichste Station unserer Reise erreicht. Endlich, weil in den letzten Tagen die See doch reichlich schwer war, vor dem Einlaufen lag wieder ein Stück, bei dem ich im Treppenhaus gerne beide Hände zum Festhalten benutze. Nicht wirklich tragisch, aber irgendwie fühle ich mich dann sicherer. Mit beiden Händen. Oder im Hafen.
Einlaufen selbst war recht belanglos. Gerade auf den Haufen zu, dann kommt der Lotse, es geht geradeaus weiter, ein kurzer Dreher und wir liegen. Der Hafen ist zum Meer fast vollständig offen. Man merkt es an den Schiffsbewegungen, die spürbar aktiver sind.
Kurz nach dem Anlegen beginnt auch das Entladen, anvisierte Abfahrt irgendwann nach Mitternacht (gestern hiess es noch Montag Mittag).
33° 1,992’ S 71° 37,551’ W (17ft)